Das EUR/USD-Währungspaar dient als wichtiger Indikator für die wirtschaftlichen Interaktionen und die relative Stärke zwischen der Eurozone und den Vereinigten Staaten. Dieser Artikel befasst sich mit der jüngsten Geschichte, den wirtschaftlichen Aussichten und den analytischen Prognosen für den Euro-Dollar-Kurs in den Jahren 2024 und 2025.
Jüngste EUR/USD-Geschichte
Von 2019 bis heute hat das EUR/USD-Währungspaar turbulente wirtschaftliche Zeiten durchlaufen, beeinflusst von globalen Ereignissen und unterschiedlichen geldpolitischen Maßnahmen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten.
Anfangs erlebte der Euro eine allmähliche Abwertung gegenüber dem Dollar, von etwa 1,14 zu Beginn des Jahres 2019 auf 1,12 am Jahresende. Dies war größtenteils auf das fortgesetzte quantitative Lockerungsprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) und den anhaltend niedrigen Zinssatz von 0 % zurückzuführen.
Der Beginn der COVID-19-Pandemie Anfang 2020 ließ den Euro weiter auf etwa 1,06 sinken, da Panik die globalen Märkte erfasste. Die Erholung war jedoch schnell, und bis September 2020 stieg der Euro auf etwa 1,20, gestützt durch die relative Schwäche des US-Dollars.
Der Euro schwankte in der ersten Hälfte des Jahres 2021 zwischen 1,23 und 1,17. Die Inflation begann sowohl in der Eurozone als auch in den USA zu steigen, jedoch stärker in den USA. Die Erwartung von drastischen Zinserhöhungen durch die Federal Reserve führte dazu, dass das Paar zum Jahresende nahe 1,13 schloss.
Ein bedeutender Meilenstein wurde Mitte 2022 erreicht, als der Euro auf Parität mit dem Dollar (1,00) fiel, bedingt durch den anhaltenden Konflikt in der Ukraine und die starken Inflationsdrücke in der EU, verschärft durch Energieengpässe. Bemerkenswert ist, dass die Fed im März 2022 begann, die Zinssätze zu erhöhen, wobei das Paar im September 2022 ein Tief von 0,95 erreichte.
Der Rest des Jahres erlebte eine Erholung, wobei der Euro zum Dollar nahe 1,07 schloss, unterstützt durch die Entscheidung der EZB, ab Juli die Zinssätze zu erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen.
Im Jahr 2023 bewegte sich das Paar hauptsächlich zwischen 1,12 und 1,05, jedoch überwiegend auf der bullischen Seite. Dieses Jahr wurde hauptsächlich durch die erwarteten Zinssenkungen der Federal Reserve und eine optimistische Stimmung geprägt, die dazu beitrug, den sogenannten sicheren Hafen Dollar zu schwächen und den Euro zu stärken.
Wirtschaftsausblick für die Eurozone 2024
Der wirtschaftliche Ausblick für die Eurozone im Jahr 2024 stellt eine komplexe Landschaft dar, die von verschiedenen Faktoren geprägt ist, darunter Anpassungen der Geldpolitik, Inflationstrends und Arbeitsmarktbedingungen. Laut aktuellen Aussagen der Europäischen Zentralbank ist die wirtschaftliche Umgebung auf eine allmähliche Erholung eingestellt, wenn auch mit anhaltenden Herausforderungen.
Das reale BIP-Wachstum in der Eurozone wird für das Jahr voraussichtlich gedämpft bei 0,6 % liegen, beeinflusst durch die Nachwirkungen früherer wirtschaftlicher Herausforderungen und eine langsamer als erwartete Erholung. Diese Prognose stellt eine Abwärtskorrektur gegenüber früheren Projektionen dar, die hauptsächlich auf die negativen Datenüberraschungen von 2023 und weichere zukunftsgerichtete Indikatoren zurückzuführen sind. Dennoch wird erwartet, dass Verbesserungen im verfügbaren Haushaltseinkommen, das Ende 2023 um 1,9 % im Jahresvergleich gestiegen ist, ein potenzielles Wachstum des Konsums und der wirtschaftlichen Aktivität unterstützen.
Die Inflation wird voraussichtlich zurückgehen, wobei der durchschnittliche jährliche Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) von 5,4 % im Jahr 2023 auf 2,3 % im Jahr 2024 sinken soll. Der Rückgang ist hauptsächlich auf nachlassende Druckverhältnisse in der Pipeline und die Auswirkungen der vorherigen geldpolitischen Straffung zurückzuführen. Dennoch bleibt die Inflation eine Sorge.
Arbeitskosten bleiben ein entscheidender Faktor; obwohl hoch, gibt es ein beobachtetes Abbremsen im Wachstum, mit vereinbarten Löhnen, die um 4,5 % und die Vergütung pro Arbeitnehmer um 4,6 % steigen. Dieses Abbremsen im Lohnwachstum wird als entscheidend angesehen, um die Inflation zu kontrollieren, ohne das Wirtschaftswachstum zu ersticken.
Der vorsichtige Ansatz der EZB bei Zinssenkungen, beginnend mit einer voraussichtlichen Reduktion um 25 Basispunkte im Juni und möglicherweise weiteren zwei bis Ende 2024, spiegelt die anhaltenden Sorgen über Lohnentwicklungen und Dienstleistungsinflation wider. Trotz dieser Herausforderungen ist die EZB verpflichtet, die wirtschaftliche Stabilität zu unterstützen und sicherzustellen, dass die Inflation nachhaltig auf ihr Ziel zusteuert.
Wirtschaftsausblick für die USA 2024
Der wirtschaftliche Ausblick für die Vereinigten Staaten im Jahr 2024 spiegelt eine Phase der vorsichtigen Stabilisierung wider, gekennzeichnet durch fortlaufende Anpassungen der Geldpolitik, robuste Beschäftigungszahlen und anhaltende Inflationssorgen. Laut aktuellen Aussagen der Federal Reserve liegt der primäre Fokus weiterhin auf der Inflationsbewältigung bei gleichzeitiger Unterstützung eines robusten Arbeitsmarktes.
Das BIP-Wachstum hat sich von den hohen Raten des Vorjahres moderiert, bleibt jedoch solide. Nach einer Wachstumsrate von 3,4 % im letzten Quartal 2023 verlangsamte sich das Wachstum auf 1,6 % im ersten Quartal 2024. Die zugrunde liegende Nachfrage, gemessen an den privaten inländischen Endkäufen, stieg jedoch im ersten Quartal um 3,1 %, was auf einen widerstandsfähigen Verbrauch hinweist, trotz der hohen Zinssätze, die sich auf den Wohnungsbau und Investitionen in Ausrüstung auswirken.
Der Arbeitsmarkt zeigt weiterhin erhebliche Stärke. Die durchschnittlichen monatlichen Beschäftigungszuwächse betrugen im ersten Quartal 2024 276.000, und die Arbeitslosenquote blieb bei niedrigen 3,8 %. Diese robuste Beschäftigung geht einher mit einem Anstieg der Erwerbsbeteiligung. Allerdings übersteigt die laufende Nachfrage nach Arbeitskräften weiterhin das verfügbare Angebot an Arbeitskräften.
Inflation bleibt ein zentrales Anliegen der Federal Reserve. Der Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE), das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, zeigt, dass die Preise im Jahresvergleich bis März um 2,7 % gestiegen sind. Der Kern-PCE, der Nahrungsmittel- und Energiepreise ausschließt, stieg um 2,8 %. Trotz einer deutlichen Abschwächung gegenüber dem Vorjahr liegen die Inflationsraten weiterhin über dem 2 %-Ziel der Fed. Die jüngsten Daten zeigen Anzeichen eines Stillstands bei den Fortschritten in Richtung des 2 %-Ziels, was eine erhebliche Herausforderung für die politischen Entscheidungsträger darstellt.
Die derzeitige Geldpolitik der Fed zielt darauf ab, diese wirtschaftlichen Bedingungen zu stabilisieren, indem der Zielbereich für den Leitzins bei 5,25 bis 5,5 Prozent gehalten wird. Während die Fed bereit ist, die Zinssätze stabil zu halten, um mehr Vertrauen zu gewinnen, dass die Inflation nachhaltig auf das 2 %-Ziel zusteuert, bleibt sie äußerst aufmerksam gegenüber Inflationsrisiken.
Analytische Euro-Dollar-Prognosen 2024
Analytische Prognosen für den Euro-Dollar-Kurs in den nächsten 6 Monaten sehen das Paar dynamischen Schwankungen ausgesetzt, stark beeinflusst durch die wirtschaftlichen und geldpolitischen Maßnahmen der Eurozone und der Vereinigten Staaten.
Die langsame, aber stetige wirtschaftliche Erholung der Eurozone, gekennzeichnet durch ein prognostiziertes BIP-Wachstum von 0,6 % und einen Rückgang der HVPI-Inflation auf 2,3 %, deutet auf Druck auf den Euro hin. Die EZB signalisiert eine mögliche geldpolitische Lockerung mit einer ersten Zinssenkung im Juni, was eine strategische Verschiebung zur Ankurbelung der europäischen Wirtschaft angesichts moderater Inflation und Lohnwachstumsraten widerspiegelt.
Im Gegensatz dazu zeigt die US-Wirtschaft robustes Wachstum und anhaltende Inflation, mit einer Verlangsamung des BIP-Wachstums auf 1,6 %, aber weiterhin gestützt durch starken Verbrauch und Arbeitsmarktbedingungen. Die Haltung der Federal Reserve, den Leitzins bis ins spätere Jahr auf 5,25 bis 5,5 Prozent zu halten, signalisiert ein stärkeres Dollar-Szenario, da hohe Zinssätze in den USA im Vergleich zu Europa Investitionsströme in Richtung des Dollars lenken.
Euro-Dollar-Prognose 2024
Bankenbasierte Prognosen
Q2 2024
- Optimistischste Bankprognose: 1,08 (MUFG, ING)
- Pessimistischste Bankprognose: 1,05 (Wells Fargo, JP Morgan, und BNP Paribas)
Q3 2024
- Optimistischste Bankprognose: 1,10 (MUFG, ING, Bank of America)
- Pessimistischste Bankprognose: 1,03 (Wells Fargo)
Q4 2024
- Optimistischste Bankprognose: 1,20 (Citibank)
- Pessimistischste Bankprognose: 1,05 (Wells Fargo)
Algorithmusbasierte Prognosen
Q2 2024
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,11 (Panda Forecast)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,053 (Financial Forecast Center)
Q3 2024
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,099 (Financial Forecast Center)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,047 (Long Forecast)
Q4 2024
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,175 (Financial Forecast Center)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,041 (Wallet Investor)
Analytische Euro-Dollar-Prognosen 2025
Im Jahr 2025 sehen die analytischen Prognosen für den Euro-Dollar-Kurs das Paar als die anhaltenden wirtschaftlichen und geldpolitischen Anpassungen in der Eurozone und den Vereinigten Staaten widerspiegelnd.
Laut dem wirtschaftlichen Ausblick der OECD wird die EZB voraussichtlich ihre geldpolitische Lockerungspolitik fortsetzen und den Einlagesatz bis Ende des Jahres schrittweise auf etwa 2,5 % senken, um die europäische Wirtschaft angesichts moderater Inflation und bescheidener BIP-Wachstumsprognosen von 1,5 % zu stimulieren. S&P Global Ratings prognostiziert, dass die Federal Reserve ihren Leitzins bis zum Jahresende auf einen Zielbereich von 4,00 % bis 4,25 % senken wird, da sich die US-Inflation nachhaltiger dem 2 %-Ziel der Fed nähert. Diese Lockerung könnte die Divergenz zwischen den Politiken der beiden Zentralbanken langsam verringern.
Beide Regionen zeigen Anzeichen wirtschaftlicher Stabilisierung. Der OECD-Wirtschaftsausblick besagt, dass das reale US-BIP um 1,8 % wachsen wird, unterstützt durch starke Arbeitsmarktbedingungen und Konsumausgaben. Unterdessen zeigt das Wachstum der Eurozone, getrieben durch verbesserte inländische Nachfrage und Investitionen, Erholungspotenzial, wenn auch eingeschränkt durch fiskalische Straffung und langsame strukturelle Reformen.
Für das EUR/USD-Paar wird erwartet, dass die allmähliche Verringerung des Zinsdifferentials dem Euro möglicherweise etwas Unterstützung bieten könnte, obwohl eine signifikante Aufwertung aufgrund der stärkeren Ausgangsposition des US-Dollars und anhaltender geopolitischer Unsicherheiten in der Eurozone als unwahrscheinlich gilt. Darüber hinaus könnten unerwartete Veränderungen in den Inflationstrends oder geopolitischen Spannungen zu Volatilität im Währungspaar führen.
Euro-Dollar-Prognose 2025
Bankenbasierte Prognosen
Q1 2025
- Optimistischste Bankprognose: 1,12 (JP Morgan, MUFG)
- Pessimistischste Bankprognose: 1,06 (Wells Fargo)
Q2 2025
- Einzige Prognose für Q2 2025: 1,08 (Wells Fargo, Royal Bank of Canada, BNP Paribas)
Q3 2025
- Optimistischste Bankprognose: 1,10 (Wells Fargo)
- Pessimistischste Bankprognose: 1,09 (Royal Bank of Canada)
Q4 2025
- Optimistischste Bankprognose: 1,20 (Bank of America)
- Pessimistischste Bankprognose: 1,08 (Royal Bank of Canada)
Algorithmusbasierte Prognosen
Q1 2025
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,13 (Panda Forecast)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,03 (Long Forecast)
Q2 2025
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,119 (ExchangeRates)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,022 (Wallet Investor)
Q3 2025
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,14 (ExchangeRates)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,016 (Wallet Investor)
Q4 2025
- Optimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,149 (ExchangeRates)
- Pessimistischste algorithmusbasierte Prognose: 1,004 (Wallet Investor)
Allgemeine Faktoren, die den EUR/USD-Kurs beeinflussen
Mehrere Schlüsselfaktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Wechselkurses zwischen Euro und US-Dollar. Diese zu verstehen kann Händlern und Investoren helfen, potenzielle Währungsbewegungen einzuschätzen:
- Wirtschaftsleistung: Die relative Stärke der US- und Eurozonenwirtschaften hat einen erheblichen Einfluss auf den EUR/USD-Kurs. Robustes US-BIP-Wachstum im Vergleich zu bescheidenem Wachstum in der Eurozone stärkt typischerweise den Dollar gegenüber dem Euro.
- Geldpolitik: Unterschiede in den geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank und der Federal Reserve, wie Zinssatzentscheidungen und Maßnahmen zur quantitativen Lockerung, beeinflussen das Währungspaar direkt.
- Politische Stabilität: Politische Ereignisse und Instabilität in der Eurozone und den USA können zu Preisschwankungen führen. Beispielsweise können Wahlen oder bedeutende politische Änderungen Volatilität auf den Währungsmärkten auslösen.
- Globale Marktstimmung: In Zeiten globaler Unsicherheit stärkt sich oft der Dollar aufgrund seines Status als sogenannter sicherer Hafen.
- Handelsbilanzen: Änderungen der Handelsbilanzdaten, beeinflusst durch Exporte und Importe zwischen den beiden Wirtschaften, können den Wechselkurs beeinflussen. Ein höherer Handelsüberschuss unterstützt typischerweise die Währung einer Nation.
Fazit
Euro-Dollar-Prognosen für 2024 sehen das schwache Wachstum der Eurozone, gekoppelt mit der dovishen geldpolitischen Haltung der EZB, als Hinweis auf einen schwächeren Euro gegenüber einem relativ stärkeren Dollar. Der vorsichtige Ansatz der Fed, sich auf die Inflationskontrolle ohne unmittelbare Zinssenkungen zu konzentrieren, dürfte die Stärke des Dollars untermauern. Daher wird erwartet, dass das EUR/USD-Paar im Jahr 2024, abgesehen von erheblichen geopolitischen oder wirtschaftlichen Schocks, unter Druck gerät und möglicherweise den Dollar als stärkere Währung begünstigt.
Im Jahr 2025, während sich die Kluft zwischen den geldpolitischen Maßnahmen der EZB und der Fed verringern könnte, wird erwartet, dass der Dollar relativ stark gegenüber dem Euro bleibt, beeinflusst durch eine breitere wirtschaftliche Stabilität und Investitionsströme.
Während wir die Komplexität der wirtschaftlichen Prognosen und geldpolitischen Maßnahmen betrachten, die den EUR/USD-Wechselkurs beeinflussen, wird deutlich, dass das Verständnis dieser Dynamiken entscheidend für effektive Handels- und Investitionsstrategien ist. Für diejenigen, die sich am Devisenmarkt engagieren möchten, kann die Eröffnung eines FXOpen-Kontos wertvolle Möglichkeiten bieten, diese Erkenntnisse in praktische finanzielle Maßnahmen umzusetzen.
FAQs
Wird der Euro stärker?
Die Stärke des Euro wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, einschließlich der wirtschaftlichen Leistung, der geldpolitischen Maßnahmen der EZB und der globalen Marktdynamik. Während es Anzeichen für eine Erholung in der Eurozone gibt, könnten divergierende Politiken und stärkere wirtschaftliche Indikatoren aus den USA signifikante Gewinne des Euro gegenüber dem US-Dollar auf kurze Sicht begrenzen.
Wird der Euro 2024 steigen oder fallen?
Für 2024 deuten analytische EUR/USD-Prognosen darauf hin, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar unter Druck geraten könnte. Erwartete Zinssenkungen der EZB zur Ankurbelung der europäischen Wirtschaft im Gegensatz zu einem vorsichtigeren Ansatz der Federal Reserve könnten zu einem schwächeren Euro führen.
Wie lautet die EUR/USD-Prognose für 2025?
Im Jahr 2025 prognostizieren analytische Euro-zu-USD-Prognosen, dass das Paar durch fortgesetzte politische Anpassungen beeinflusst wird. Obwohl die EZB und die Fed möglicherweise eine stärkere Angleichung der Politiken sehen könnten, wird der Euro wahrscheinlich aufgrund der stärkeren wirtschaftlichen Erholung der USA unter vergleichbarem Druck bleiben.
Wie sieht die Zukunft des EUR/USD aus?
Langfristige analytische EUR/USD-Prognosen deuten darauf hin, dass EUR/USD weiterhin durch Unterschiede in der Geldpolitik, wirtschaftliche Erholungsraten und geopolitische Faktoren geprägt sein wird. Kursbewegungen könnten durch breitere globale Unsicherheiten und fortlaufende politische Anpassungen in beiden Regionen herausgefordert werden.
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